Unser Trinkwasser ist in Deutschland sehr gut und auch gut überwacht. Trotzdem unterliegt die Reinheit des Wassers einer gewissen Kosten/Nutzen Rechnung. Nicht alles was technisch möglich wäre, ist in den Wasserwerken wirtschaftlich machbar.
Das liegt unter anderem daran, dass fast die gesamte Menge des Leitungswassers als Brauchwasser dient: zum waschen, spülen, reinigen usw.

Aber es können nicht nur kontrollierte Stoffe im Wasser vorhanden sein, sondern noch viele andere, auf die das Wasser nicht getestet wird. Aus diesem Grund ist das Wasser, das in die Haushalte kommt, in der Regel nicht ganz frei von kritischen Stoffen. Zahlreiche wissenschaftliche Untersuchungen und Berichte in den Medien belegen das mit Fakten.

Lesen Sie mehr hierzu und über aktuelle Studien der Wasserqualität in unserem Blog:

Die Lösung für mehr Wasserqualität ihres Trinkwassers:

Unsere Alvito Wasserfilter für Ihr Zuhause!

Bei unseren Aktivkohle-Blockfilter ergänzen sich drei unterschiedliche Prinzipien in ihrer Wirkung:

1. Die mechanische Wirkung
Aktivkohle-Blockfilter halten wie ein Sieb alle Partikel zurück, die größer als ihre Poren sind.
Diese mechanische Wirkung filtert beispielsweise: Bakterien, Kryptosporidien (einzellige Parasiten), Giardien (Dünndarm-Parasiten), Schwebeteile und Sand, Rostpartikel, Asbestfasern, Mikroplastik, usw.

2. Die katalytische Wirkung
Bestimmte Stoffe kann Aktivkohle mit seiner katalytischen Wirkung umwandeln. Diese Stoffe liegen anschließend nicht mehr in ihrer ursprünglichen Form vor. Durch die katalytische Wirkung wird zum Beispiel der unangenehme Geschmack von gechlortem Wasser beseitigt.
Mit der katalytischen Wirkung können beispielsweise Chlor, CKWs (Chlorkohlenwasserstoffe), FCKWs (Flur-Chlor-Kohlenwasserstoffe) entnommen werden.

3. Die adsorptive Wirkung
Einige Stoffe, die kleiner als die Poren des Filters sind, kann Aktivkohle mit seiner adsorptiven Wirkung aufnehmen. Bei der Adsorption lagern sich die Stoffe an der Aktivkohle an und bleiben haften.

Und warum brauche ich dazu noch einen Wasserwirbler?

Weil Wasser mehr ist als nur H2O.
Wassermoleküle besitzen positive und negative Ladungen – ähnlich wie bei einem Magneten. Diese unterschiedlichen Ladungen ziehen sich an und bilden Verbindungen, genannt Wasserstoffbrücken.

Wasser ist in der Natur viel in Bewegung, wir Menschen pressen es jedoch mit hohem Druck in Leitungen oder lassen es lange Zeit still in Flaschen stehen.
Wasserwirbler bringen Bewegung ins Leitungswasser, indem sie das Prinzip der Wirbelbildung in natürlichen Wasserläufen nachahmen.

Durch Wirbel und Gegenwirbel wird die interne Wasserstruktur aufgelockert und entdichtet. Es gewinnt so an natürlicher Vitalität.

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