Basenfasten – sich selbst und seinem Körper Gutes tun!

Hier ein kurzer Überblick:

 

Basenfasten - der nachhaltige Fastenweg!

Basenfasten kann nicht nur dabei helfen, den Säure-Basen-Haushalt im Körper zu regulieren. Es kann auch ihr seelisches und körperliches Wohlbefinden positiv stimulieren.
Unter all den Fastenarten (LINK alter Blog) ist es die sanfteste Art zu fasten, da auf keinerlei Nahrung verzichtet werden muss. Basenfasten kann daher immer und ohne Verzicht ausgeführt werden, und kann zu einer neuen inneren Balance verhelfen.

 

Was bedeutet Basenfasten?

Basenfasten ist keine klassische Gewichtsreduktion. Dieses kann aber ein positiver Nebeneffekt sein. Im Gegensatz zu einer Diät, kann Basenfasten auch als basische Ernährung ganzjährig und nicht nur als Kur durchgeführt werden.
Es sind grundsätzlich alle Nahrungsmittel erlaubt, die basisch verstoffwechselt werden.
Hierzu zählen unter anderem Birnen, Blumenkohl, Kartoffeln, Nüsse oder Bananen und Kräuter.
Einen genaueren Überblick finden Sie HIER.

 

Warum gerade Basenfasten?

Alle Körperzellen profitieren vom richtigen Verhältnis zwischen Säuren und Basen. Nur so laufen alle körpereigenen biochemischen Vorgänge optimal ab.
Doch unsere Lebensweise, mit viel Fertigprodukten, schnellem essen, etwas Süßen und gerade der verlockenden Weihnachtszeit können die körpereigene Balance etwas durcheinander bringen. Hier kann Basenfasten unterstützend fördern, dass der Körper wieder in seine Balance kommt

Mehr dazu auch in unserem weiteren Blog-Beitrag.

 

Was bewirkt das Basenfasten?

Mit zu viel Säure kann der Energiestoffwechsel im Körper verlangsamt werden. Wir fühlen uns müde, schlapp und antriebslos. Genau hier kann Basenfasten entgegenwirken. Denn das Ziel ist, Lebensmittel, die sauer verstoffwechselt werden, ganz bewusst zu reduzieren. Der Körper ist so freier, der Organismus unbelasteter und kann wieder zu seinem selbst zurück finden. Als positiver Nebeneffekt kann man sich so wieder frei und energetisch fühlen und lernt ganz bewusst zu genießen.

 

Und wie lange sollte man Basenfasten?

Das lässt sich nicht einheitlich beantworten. Generell kann man die basische Ernährung jedoch uneingeschränkt durchführen. Bei bestehenden Krankheiten sollte man dies jedoch mit seinem Arzt besprechen, ob etwas dagegen spricht oder etwas beachtet werden muss. Aber das sollte man vor jeder Fastenart oder Diät.
Basenfasten bietet sich auch an, wenn Ihnen Ihre innere Stimme sagt, dass Sie von etwas zu viel oder zu wenig haben. Das kann ein Unwohlsein sein im körperlichen, aber auch im geistigen sinne. Denn es zeigt uns, dass etwas aus dem Gleichgewicht geraten ist.

 

Wer sollte Basenfasten und wer besser nicht?

Generell gilt in den ersten Tagen des Basenfastens, wie bei anderen Fastenarten auch, dass auf schwere Tätigkeiten oder Sport besser verzichtet werden sollte. Das erleichtert Ihnen und Ihrem Körper die Umstellung. Daher sollten Sie die Tage der sogenannten Ruhephase vorab einmal planen. Strenge Fastentage, beispielsweise nur mit basischen Getränken müssen aber gar nicht sein. Jeden Tag normal basisch Essen, bewusst und leicht. Das reicht Ihrem Körper für den gesunden Kick.
Da prinzipiell auf tierisches Eiweiß und Getreide verzichtet wird, ist es auch für Allergikerinnen und Allergiker geeignet.

 

Wäre Basenfasten was für Sie?

Dann seien Sie gespannt und mit dabei! Ab dem 20.2. geht’s hier los. Wir haben jede Woche eine Fastenwoche für Sie zusammengestellt.Mit Rezepten, Ideen und Vielem mehr.

7 Wochen basisch – für Körper und Seele.

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