Gerstengras - Gesundheit hat die Farbe grün

 

Hier ein kurzer Überblick:

 

Kennen Sie Gerstengras?

Die jungen Blätter der Gerstenpflanze haben eine sehr große Nährstoffdichte. Sie enthalten Vitamin B, C, Kalzium, Kalium und Eisen in großer Konzentration. Wissenschaftliche Studien haben erwiesen, dass Gerstengras den Cholesterien- und Blutzuckerspiegel senkt und bei Darmerkrankungen zu Linderungen führt. Außerdem ist das Gerstengras äußerst basisch und gleicht damit unseren Säure-Basen-Haushalt aus. Regelmäßig als Getränk eingenommen wird der pH-Wert in unserem Körper auf natürliche Weise reguliert. Auch unsere Haut profitiert dank Antioxidantien vom Gerstengras. Eine erfreuliche Nebenwirkung ist, dass das Gerstengras stimmungsaufhellend, ähnlich einem Antidepressiva wirkt.

 

Am besten selbst anbauen!

Gerstengras kann man sich ganz einfach selber anbauen: Die Gerstenkörner (keimfähige) über Nacht in Wasser einlegen und am nächsten Morgen auf etwas Erde verteilen. Nach ca. 3 Tagen sind Sprossen gewachsen, diese können Sie für Ihren Salat verwenden. Wenn Sie die Sprossen weitere 10 bis 12 Tage wachsen lassen, erhalten Sie das Gerstengras, welches Sie wie Salat oder Kräuter verzehren können.
Wem das ganze zu kompliziert ist, kann sich fertiges Gerstengraspulver kaufen. Achten Sie hierbei auf Bio-Qualität! Beim Pulver gibt es zwei Varianten:

1. Gerstengraspulver – Die Blätter werden gefriergetrocknet und anschließend pulverisiert.
Das Gerstengraspulver ist reich an Ballaststoffen und dadurch für alle Menschen mit Verdauungsproblemen (Reizdarm, chronischer Durchfall, Blähungen) zu empfehlen. Aber auch für Menschen, die ihren allgemeinen Gesundheitszustand verbessern möchten.

2. Gerstengrassaftpulver – Die Blätter werden entsaftet und daraus wird ein Pulver hergestellt.
Das Gerstengrassaftpulver ist im Bereich der Antioxidantien und Vitalstoffe viel höher konzentriert, hat dafür aber kaum Ballaststoffe. Wer eine Zellerneuerung anregen, seine Stimmung aufhellen, Blutgefäße schützen und Alterungsprozesse verzögern möchte, sollte zum Gerstengrassaftpulver greifen.

Für welches Pulver Sie sich auch entscheiden, mit beiden Varianten geben Sie Ihrem Körper wertvolle Vitalstoffe.

 

Es kommt auf die Zubereitung an

Geben Sie das Pulver einfach in Fruchtsäfte, Smoothies oder Müsli. Die Eisenaufnahme wird durch das Vermengen mit frisch gepresstem Orangensaft begünstigt. Gerstengras hat, wie der Name schon sagt, einen grasigen Duft und Geschmack, fällt aber in Obstsäften kaum auf. Wichtig: Das Pulver nicht in heißen Getränken auflösen, da dabei wichtige Stoffe zerstörte werden.

Erwarten Sie aber bitte nicht schon nach einem Tag wunder, das Pulver muss regelmäßig über einen längeren Zeitraum eingenommen werden, damit die ersten Veränderungen sichtbar und fühlbar werden. Haben Sie mehr Fragen? Rufen Sie uns beim Basenshop gerne an! Tel: 04821 - 1333 114.

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