Schwitzen unter der Maske?

Hier ein kurzer Überblick:

 

Nasen-Mund-Maske: Hier einige Tipps für Sie

Wir tragen die Masken schon seit einigen Wochen. Es ist derzeit auch nicht absehbar, wie lange noch. Jeder hat mittlerweile festgestellt, was so eine Maske an unangenehmen Nebenwirkungen bedeutet:

  • Schwitzen,
  • Schmerzen hinter den Ohren verursacht durch die Gummis,
  • Pickel oder Rötungen im Mund- und Nasenbereich.

Hier finden Sie einige Tipps, die Ihnen das Tragen der Maske in der Corona-Zeit hoffentlich erleichtern.

 

 

Behelfsmäßige Mund-Nase Maske ohne Chemie tragen

Viele haben sich eine Maske genäht, andere haben eine genähte Maske gekauft. Diese sind oft aus schönen, bunten Materialien, oft mit lustigen Aufdrucken hergestellt. Dies bedeutet viel Farbstoff und viel Chemie im Gesicht. Dies in Verbindung mit der empfindlichen Haut und Feuchtigkeit kann im Endeffekt zu Juckreiz, Ausschlägen oder Pickel im Mund- und Nasenbereich führen.

Unsere Lösung: Die Mund- und NasenMaske der Firma Jentschura.

Firma P.Jentschura International GmbH produziert schon seit Jahren im Rahmen ihrer AlkaWear-Serie Funktionswäsche. Diese wird aus 100% Baumwollmull hergestellt. Dabei handelt es sich um ein natürliches Material, das außerdem ungefärbt und ungebleicht ist. Dazu ist es hypoallergen, kochfest und wiederverwendbar.

Einziger Nachteil -> keine modischen Muster...

Die Maske sieht vielleicht nicht so schick aus, wie die bedruckten Alternativen... Dafür belastet sie aber Ihre Haut nicht. Damit sehen Sie schön und gesund aus. Und das VOR und auch NACH dem Tragen der Maske!

 

Regelmäßige Pausen machen

Pausen beim Tragen der Maske sind ebenfalls empfehlenswert. Hin und wieder sollen Sie die Maske abnehmen, frische Luft ein- und ausatmen, die Haut von der Bedeckung befreien. Sollte die Maske sehr feucht geworden sein, empfehlen wir diese zu tauschen. Gerade die Feuchtigkeit oft in Verbindung mit Bakterien ist sehr belastend für die Haut.

 

Maske waschen

Waschen Sie Ihre Maske regelmäßig. Die beste Maske kann zu Hautbeschwerden führen, wenn Sie nicht sauber gehalten wird. Unsere ausgeatmete Luft enthält Feuchtigkeit. Diese sammelt sich in der Maske und begünstigt zusätzlich das Schwitzen in diesem Bereich.

  • Das Positive dabei – dies beweist, dass die Maske funktioniert. Die ausgeatmete Luft wird durch die Maske mindestens zum Teil aufgefangen.
  • Das Negative – eine feuchte Maske begünstigt die Entwicklung von Bakterien. Diese belasten nicht nur die Haut. Sobald wir die Lauft einatmen, atmen wir die Bakterien ebenfalls mit ein. Diese können dann in unserem Körper zu weiteren Problemen führen.

Daher ist es so wichtig die Masken regelmäßig zu wechseln und dann am besten bei 95 Grad zu waschen. Die Mund- & NasenMaske von Jentschura kann sehr gut bei diesen Temperaturen gereinigt werden. Sollten Sie diese nur bei 60 Grad waschen wollen, fügen Sie am besten ein Desinfektionswaschmittel hinzu.

 

Auf Make-up verzichten

Eigentlich weiß das jede Frau, dass Make-up die Poren verstopft. Dies in Verbindung mit Feuchtigkeit, Schweiß und Bakterien kann dann schnell zu Hautausschlägen, Pickel oder anderen Beschwerden führen. Daher macht es Sinn, in der Zeit, wenn Sie lange eine Maske tragen müssen, aufs Make-up zu verzichten. Ihr Gesicht wird eh zur Hälfte abgedeckt sein. Setzen Sie in dem Fall vielleicht auf Ihre Augen und betonen Sie diese besonders.

 

Bei Beschwerden die Haut am besten basisch pflegen

Sollten Sie leider bereits Beschwerden wie Pickel, Ausschläge und Rötungen haben, ist es wichtig die Haut bei dem Heilungsprozess zu unterstützen. Dafür empfehlen wir die basische Körperpflege. Basische Körperpflege unterstützt die natürlichen Prozesse der Haut und fördert ihre Ausscheidungsprozesse. Eine basische Seife reinigt das Gesicht gründlich und befreit die Haut von sauren und giftigen Abfällen des Stoffwechselprozesses. Eine basische Creme versorgt die Haut mit notwendigen Mineralstoffen, pflegt diese und verleiht ihr Geschmeidigkeit.

Die basische Pflege empfehlen wir für die tägliche Hautpflege, auch wenn Sie keine Beschwerden haben. Probieren Sie diese aus - Ihre Haut wird es Ihnen danken!

 

Und was ist mit den Ohren?

Nehmen Sie eine Maske, die sich hinter dem Kopf zusammen binden lässt. Oder solche, bei der die Gummis rund um den Kopf gehen. Dies entlastet die Ohren und hält trotzdem gut.

 

Zurück zum Blog
1 von 4